Freitag, 28. April 2023 – 18.30 Uhr im Stadtteiltreff, Am Bischofskreuz 4.
Hintergrund
Der Kultur- und Geschichtskreis (KuGe) ist jetzt 25 Jahre alt – da gibt es etwas zu feiern. In dieser Zeit sind gute und wichtige Projekte in unserem Stadtteil durchgeführt worden: Veranstaltungen, Vorträge, Exkursionen und Buchveröffentlichungen.
Im Stadtteil-Magazin „Bürgerblättle“ haben wir mit regelmäßigen Artikeln begonnen und möchten Sie zum Mitmachen motivieren. Der Vorstand des KuGe freut sich, wenn Sie recht zahlreich kommen. Es gibt schon einige gute Ideen.
Anmeldung gern bei Rolf Baiker: Rolf.Baiker@web.de / Telefon 0761-89 26 33.
VHS-Führung Das Kreuz bei der "Zitronenpresse" am So., 02.07.2023, 15:00 Uhr.
Eine Führung durch Freiburg-Betzenhausen und rund um das Thema Bischofskreuz.Dazu möchten wir ganz herzlich einladen. Anmeldung und weitere Infos siehe WebSeite der Volkshochschule: www.vhs-freiburg.de .
Nach dem Erfolg im letzten Jahr geht es nun in die nächste Runde. Termin:
Samstag, 22. April von 11-15 Uhr.
Bitte jetzt schon anmelden. Alles Weitere gibt es in unserem Beitrag hier.
Vor 175 Jahren war die Zeit der Badische Revolution: Eine wichtige Demokratiebewegung für Freiheit und Gerechtigkeit auch hier in Freiburg. Deshalb hier ein Hinweis auf die Arbeit der Journalisten Klaus Gülker und Heinz Siebold, die aus Anlass des Jubiläum eine Reihe von Veranstaltungen organisiert haben und natürlich auch in die Geschichte zurückschauen. Mehr dazu auf der eigens angelegten Web-Seite:
www.badische-revolution1848.de
29. April 2022 19:00 Uhr: Mitgliederversammlung
Wahl des neuen Vorstands:
1. Vorsitzender Herr Rolf Baiker
2. Vorsitzender Herr Dr. Walter Gropp
Juni 2020: KuGe übernimmt Patenschaften im Augustinermuseum
Es ist uns möglich gewesen, für 2 Objekte mit Bezug zur bäuerlichen Vergangenheit Betzenhausens die Patenschaften zu übernehmen: einem Marktkarren sowie den Schuhen einer Bäuerin aus dem 19.
Jahrhundert.
Weitere Informationen im Beitrag zu Marktkarren und Schuhe.
Dez. 2020: Es gibt jetzt eine eigene Homepage zum Gaskugel-Projekt in Freiburg "DIE KUGEL": www.gaskugel-freiburg.de/
29. Februar 2020 10:00 Uhr
Sonderausstellung zu "freiburg.archäologie. 900 Jahre Leben in der Stadt"
Dauer: 1 Stunde, Treffpunkt: 09:45 Uhr im Foyer des Augustinermuseum
10. Juni 2018 10:30 Uhr
Führung auf dem Alten Friedhof zu "Geschichten von Liebe und Tod"
der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg e.V.
www.alter-friedhof-freiburg.de
Als Gästeführerin der Stadt Freiburg seit 1978 und Ehrenvorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofes e.V. in Freiburg ist die Referentin eine ausgewiesene Kennerin der Historie der alteingesessenen Freiburger Familien.
Freuen Sie sich auf viele interessante “Geschichten von Liebe und Tod”.
Treffpunkt: Michaelskapelle um 10:30 Uhr, Alter Friedhof, Karlstr. 37 - 39
Dauer der Führung ca. 1,5 -2 Stunden
24. Juni 2017 11:00 Uhr
Stadtführung zum Nationalsozialismus in Freiburg
www.vistatour.de, Treffpunkt: Stadttheater, Haupteingang um 10:50
Dauer der Führung: ca. 1,5 - 2 Stunden
12. Februar 2017 14:00 Uhr
Führung zur aktuellen Sonderausstellung Nationalsozialismus in Freiburg
der Städtischen Museen Freiburg
Treffpunkt: Eingang zum Augustinermuseum um 13:50
Mittwoch 12. Oktober 2016 15:00 Uhr
Sankt Thomas - ein unbekanntes Kleinod
Führung durch die Kirche St. Thomas in Betzenhausen
durchgeführt von Dr. Thomas Hammerich
Sonntag, 11. September 2016 10:00 Uhr
Besuch des Alamannen-Museum in Vörstetten (inklusive Führung)
13. September 2015 14:00 Uhr
Führung durch die
Sonderausstellung Peter Gaymann - Kunst kommt von Kaufen
Treffpunkt: Pforte Museum für neue Kunst, Marienstr. 10a
Link zur Seite der Städtischen Museen Freiburg:
3. Juli 2015, 20:00 Uhr, Gemeindezentrum Matthäusgemeinde, Sundgauallee 31
Präsentation: Chernobyl - restricted Area, Eine Reise ins verbotene Land
von Alexander Hofmann
Mit Sondergenehmigungen wurde Herrn Hofmann der Zutritt zu Orten
gewährt, die seit dem AKW-Unfall kein Mensch zu Gesicht bekam. Geheime staatliche Gebäudekomplexe, Wohnungen, Kindergärten, Schulen, Gefängnisse. Er durfte Gespräche mit Umsiedlern, ehemaligen
Bewohnern und betroffenen Soldaten führen. Und nicht zuletzt den damaligen nuklearen Größenwahn der UDSSR betrachten.
"Es war eine schockierend, eindringliche und nachdenkliche Reise,
durch ein hochradioaktiv verseuchtes Gebiet, das über die nächsten 3000 Jahre nicht mehr bewohnbar sein wird, das vielen Menschen, vor allem in den Jahren nach dem Unfall das Leben gekostet hat
und noch werden wird.
Und doch ist nichts, wie es scheint. Oder wusstet Sie, dass das
Schwimmbad von Prypjat noch 10 Jahre nach dem Unfall durch russische Soldaten benutzt wurde?"